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Moin,

mein Name ist Tobias Behn und ich bin 24 Jahre alt. Ich habe 2018 mein Abitur am Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf gemacht und im Anschluss ein dreijähriges duales Studium in Public Administration an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in der Nähe von Kiel durchlaufen. Seit meinem erfolgreichen Abschluss 2021 arbeite ich in einer Behörde als Beamter im gehobenen Dienst und Projektmanager für Digitalisierung.

Was ist mir wichtig und wofür stehe ich:

Ich trete sowohl für den CDU-Kreisverband als Bezirkslistenkandidat auf Platz 9 sowie als Spitzenkandidat des Kreisverbandes der Jungen Union bei der Wahl der Altonaer Bezirksversammlung 2024 an. Die politische Jugendorganisation der CDU hat mich als Spitzenkandidaten vorgeschlagen, weil ich Lust habe, zukünftig in der Bezirksversammlung mitzuwirken, und weil die CDU endlich mehr junge Kandidaten braucht.

Durch meine Ausbildung und meine beruflichen Tätigkeiten im Digitalisierungsbereich weiß ich, dass viele Behörden noch wirklich hinterher hinken, was das Thema Digitalisierung angeht. Allerdings muss man in diesem Zusammenhang erwähnen, dass oftmals rechtliche Regelungen wie z.B. das Datenschutzrecht einer effizienten Umsetzung von Digitalisierungsprozessen im Weg stehen. Aber ich weiß auch, dass es manchmal ein wenig politischen Druck auf die Behörden bedarf, um das ein oder andere Projekt durch die Bereitstellung von Geld und Ressourcen schneller voranzutreiben.

Und genau da fängt meine Arbeit in der Partei an: Mein Wunsch ist es, dass es uns irgendwann gelingt, sämtliche Verwaltungsprozesse, wie u.a. Antragsbearbeitungen vollständig zu digitalisieren, sodass niemand mehr z.B. ins Kundenzentrum der Hamburger Behörden gehen muss. Das wäre ein Vorteil für Jung und für Alt.

Das Zweite, was mir wichtig ist, ist die Entbürokratisierung unserer Behörden: schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren sind gefragt. Z.B. ist das aktuell in Deutschland geltende Vergaberecht viel zu kompliziert. Aber es gibt an der ein oder anderen Stelle Drehschrauben, mit denen es schnell gelingen kann, zumindest Vergabeverfahren zu vereinfachen und zu beschleunigen. Diese Möglichkeiten sollten in der Bezirksverwaltung genutzt werden.

Und das Dritte und für mich wichtigste Anliegen ist es, mich für den Bezirk Altona und seine Bewohnerinnen und Bewohner einzusetzen. Altona ist meine Heimat, denn hier bin ich groß geworden. Daher ist es für mich persönlich die größte Motivation, mich politisch für die Anliegen der Altonaerinnen und Altonaer als Mitglied der Bezirksversammlung einzusetzen. Wann immer Sie Ideen oder Anregungen zu Themen haben, finden Sie bei mir ein offenes Ohr.

Wie Sie vielleicht gemerkt haben, ist es mir wichtig, künftig als Mitglied der Altonaer Bezirksversammlung zu arbeiten und mich durch Anträge für Sie einzusetzen. Ich bitte Sie daher um Ihre Stimme!

Vielen Dank!

Die Bezirkswahl kommt! 🚀

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