Das Drama in Thüringen ist mit der gestrigen Ministerpräsidentenwahl vorerst beendet. Für uns bleibt jedoch klar: die SED-Nachfolgepartei, in deren Reihen über Erschießungen und Arbeitslager „gewitzelt“ wird, sollte niemals einen Ministerpräsidenten stellen oder für die CDU ein Gesprächspartner in jedweder Form darstellen